Seitdem ich denken kann wünschte ich mir einen Hund. Also wurden meine Eltern solange bearbeitet bis ich mit 13 Jahren endlich meinen ersten Hund bekam. Eine Cockerspaniel Hündin zog 1992 bei mir ein. Von diesem Moment an ist ein Leben ohne Hunde für mich nicht mehr vorstellbar. Und so wurde 2001 meine erste Whippethündin Betty, zur Stammhündin meiner kleinen Whippetzucht.

Für meine Würfe wird kein Aufwand gescheut. Die Deckrüden sind nicht immer um die Ecke zu finden. Um einen geeigneten Rüden zu finden fahren wir schon mal durch halb Europa: nach Dänemark, Schweden, Finnland oder Belgien und die Schweiz.

Besonderen Wert lege ich bei meiner Zuchtauswahl auf die Gesundheit als auch auf das Wesen der Hunde. Die Elterntiere müssen sich durch ein ausgeglichenes, offenes Wesen auszeichnen; denn Charaktereigenschaften vererben sich deutlich. In erster Linie züchte ich mit amerikanischen und skandinavischen Linien, da sie mir in Typ und Wesen am meisten zusagen.

Meine Welpen wachsen liebevoll behütet in Haus und Garten auf. Bei gutem Wetter dürfen sie draußen nach Herzenslust spielen und sich austoben.

In meinem Arbeitszimmer genießen sie die volle Aufmerksamkeit drinnen bei uns und mit uns und unseren 2 kleinenTöchtern.

Wir legen großen Wert auf Sozialisierung und Prägung.

Unsere Welpen werden bereits frühzeitig an die Stubenreinheit herangefährt und sind dann bei der Abgabe meist schon stubenrein.

Sie lernen das Autofahren kennen und dürfen auf die ersten Ausflüge mit in den Wald. Spielerisch führen wir sie auch an das Laufen an der Leine heran.